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Vortrag: Baukostenrisiko Nachbarschaft - Strategien zur Streitvermeidung bei Bau- und Modernisierungsvorhaben

Auf Einladung der BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft e. V., Berlin, trägt Herr Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerald Süchting am 22.09.2016 zum übergreifenden Thema „Bauen in der Nachbarschaft“ vor. Die Nachbarschaftsvereinbarung ist bei komplexen Bauvorhaben in verdichteten Siedlungsgebieten ein wichtiger Baustein, um in der Planungs- und Errichtungsphase erfolgreich zu sein. … weiterlesen

Vortrag: BIM - die Planungsmethode in der Vertragspraxis

Anlässlich der öffentlichen Veranstaltung „DIGITAL geplant – ANALOG genutzt“ (Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Bauingenieurwesen, Kiepenheuer Allee 5,14469 Potsdam, 28. Oktober 2016, 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr) wird Herr Rechtsanwalt Professor Dr. Gerald Süchting zur vertragsrechtlichen Bewältigung der Planungsmethode „BIM - Building Information Modeling“ vortragen. … weiterlesen

Anforderungen an Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung (nach BGH, Beschluss vom 6. Juli 2016 – Az. XI ZB 61/16)

Die Betroffene hatte in den Jahren 2003 und 2011 zwei wortgleiche, mit „Patientenverfügung“ überschriebene Schriftstücke unterzeichnet, in denen niedergelegt wurde, das unter anderem dann, wenn aufgrund von Krankheit oder Unfall ein schwerer Dauerschaden des Gehirns zurückbleibt, „lebensverlängernde Maßnahmen unterbleiben“ sollen. Angehängt war die an eine ihrer drei … weiterlesen
Anwälte

Freigabe von Ausführungsplänen durch Auftraggeber stellt keine Änderungsanordnung dar, soweit der Auftragnehmer darin eine andere als die vertraglich vereinbarte Ausführung einträgt (OLG Naumburg, Urteil vom 13.10.2014 - Az. 12 U 10/14)

Die beklagte Gemeinde hatte Instandsetzungsarbeiten an einer Fußgängerbrücke ausgeschrieben. Im Leistungsverzeichnis wurden unter der Pos. 2.1.50 und 2.1.60 die auszuführenden – streitgegenständlichen – Leistungen konkret beschrieben und ein für die Lösung der Bauaufgabe zu verwendendes Produkt (ein Profil) beispielhaft genannt. Den Ausschreibungsunterlagen lagen zusätzlich Pläne bei … weiterlesen

Deutsche Ausgleichsansprüche für Vertragshändler als international zwingender Schutzstandard – Nachteil für die deutsche Exportwirtschaft ? (nach BGH, Urteil v. 25.02.2016 – Az. VII ZR 102/15)

Wenn ein deutsches Exportunternehmen in seinen Vertriebsverträgen die Geltung deutschen Rechts vereinbart und der Vertragshändler seiner Vertriebstätigkeit in einem anderen Mitgliedstaat der EU oder des europäischen Wirtschaftsraums (EWR) nachgeht, kann der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers nicht im Voraus ausgeschlossen werden. Mit dieser aktuellen Entscheidung (Bundesgerichtshof, Urteil v … weiterlesen

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